Praxis für Strahlentherapie

und Orthovolttherapie

Nähe Düsseldorf Flughafen

Praxisschwerpunkt Orthovolttherapie: Unser Flyer

Herzlich Willkommen

Liebe Patientin, lieber Patient,

gemeinsam mit meinem Team heiße ich Sie in unseren neuen und modernen Praxisräumlichkeiten willkommen.

Ich helfe Ihnen bei akuten und chronischen Leiden wie Gelenkschmerzen, überschießende störende Gewebsbildungen, oberflächliche Hauttumoren (Basaliomen) und berate Sie gern hinsichtlich des besten Behandlungsansatzes.

In meiner Praxis schenke ich Ihnen Zeit und Gehör, um Ihnen die beste medizinische Betreuung in angenehmer Atmosphäre und ohne Zeitdruck zu gewährleisten.

Ich freue mich sehr, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen!
Ihr Dr. med. Freddy Djiepmo & Team

WAS IST DIE RÖNTGENREIZBESTRAHLUNG / ORTHOVOLT-THERAPIE?

Die Orthovolt-Therapie (auch Röntgenreizbestrahlung genannt) lindert die Schmerzen bei chronischen, entzündlichen und degenerativen Erkrankungen der Sehnen und Gelenke wirkungsvoll und nachhaltig.

WIE LÄUFT DIE RÖNTGENREIZBESTRAHLUNG AB?

Für die Einleitung der Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen ist die Überweisung zum „Facharzt für Strahlentherapie“ zur „Mit- und Weiterbehandlung“ notwendig.

Vor der Behandlung erfolgt ein ausführliches Gespräch mit dem behandelten Arzt, bei dem Vorgeschichte, mitgebrachte Bilder und Befunde bewertet werden. Mit der körperlichen Untersuchung soll die tatschliche Diagnose bestätigt und die notwendige Therapie festgelegt werden.

Der behandelten Arzt und ein Medizin-Physiker legen den Behandlungsplan fest (u.a. Einzel- und Gesamtdosis, Anzahl der Bestrahlungen, Bestrahlungstechnik). Die eigentliche Bestrahlung dauert oft nur 30 Sekunden bis 2 Minuten. Mehrere Bestrahlungen werden zu einer Serie zusammengefasst – meist 6-10 Sitzungen – die 2 - 3-mal pro Woche verabreicht werden. Nach einer Serie von 6 – 10 Bestrahlungen erfolgt eine Pause von 8 - 12 Wochen, um die oft verzögerte Wirkung der Bestrahlung abzuwarten. Im Falle einer noch nicht ausreichenden Wirkung kann die Bestrahlung insgesamt 1 - 2 – mal wiederholt werden.

Besserung der Beschwerden durch die Strahlentherapie

Schon seit 1897 – 2 Jahre nach Entdeckung der Röntgenstrahlen – ist bekannt, dass Strahlen nicht nur eine Vernichtung von Tumorzellen bewirken, sondern auch noch eine unabhängige entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften haben.

Vor etwa einem Jahrhundert wurden die ersten Geräte zur regelmäßigen und sicheren Anwendung der Orthovolttherapie entwickelt. Heute gibt es zahlreiche wissenschaftliche Nachweise, die belegen, dass Strahlendosen im Bereich von 0,3 bis 1,0 Gy effektiv lokale Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen reduzieren können. Mit etwas höheren Strahlendosen können überschießende Gewebsbildungen lokal verringert oder sogar gestoppt werden. Dabei spielen viele durch Strahlen beeinflusste Enzyme und Zellreaktionen im Gewebe eine wichtige Rolle. Während die Strahlentherapie bei Krebserkrankungen darauf abzielt, Krebszellen zu vernichten, ist das Ziel bei gutartigen Erkrankungen, Entzündungskaskaden und daraus resultierende Schmerzreaktionen zu reduzieren oder das ungeordnete Wachstum von Bindegewebszellen zu verhindern. Aufgrund der niedrigen Bestrahlungsdosis ist diese Form der Strahlentherapie mit sehr geringen Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Auch das Risiko einer Tumorentstehung im bestrahlten Bereich ist sehr gering (0,1% in 30 Jahren, abhängig vom Alter).

Dr. med. F.-J. Djiepmo Njanang

Facharzt für Strahlentherapie und Palliativmedizin

Die Leistungen von Dr. med. Djiepmo  sind rein konservativ. Als Schwer­punkt sind hier zu nennen: Die Röntgenreizbestrahlung bei schmerzhaften Arthrosen, die Behandlung von Überlastungszuständen an Sehnen, Morbus Dupuytren, Ledderhose Kontrakturen und die Radiotherapie von Basaliomen.

Erfolgreicher Behandlungsverlauf basieren auf Transparenz und Vertrauen zwischen Patienten und Arzt. Im Sinne dieser Transparenz finden Sie folgend die Qualifikationen von Doktor Djiepmo:

  • Facharzt für Strahlentherapie und Palliativmedizin
  • Zusatzbezeichnungen: Medikamentöse Tumortherapie
  • Medizinstudium an Heinrich Heine Universität Düsseldorf Abschluss mit Staatsexamen.
  • Promotion ebenfalls an der HHU Düsseldorf zum Doktor der Medizin

Was unsere Patienten sagen

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